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Mobile Optimierung Holen Sie mit Mobile Optimierung noch mehr aus Smartphone und Tablet raus

Mobile Optimierung als Erfolgsfaktor: Die 3 wichtigsten Punkte für gutes Responsive-Design

Da mobile Geräte oft kleinere Bildschirme haben als Desktop-Computer, ist es entscheidend, dass Texte auf Webseiten gut lesbar sind, ohne dass die Nutzer ständig zoomen oder scrollen müssen. Durch die Optimierung der Schriftgröße sollten Nutzer Inhalte https://fcl-tv.ch/ problemlos auf ihren mobilen Geräten konsumieren können, ohne dass dabei die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigt wird. Während einige Geräte über große Bildschirme mit hoher Auflösung verfügen, sind andere kleiner und haben möglicherweise eine geringere Auflösung. Dies erfordert eine sorgfältige Anpassung der Webinhalte, um sicherzustellen, dass sie auf allen Bildschirmgrößen optimal dargestellt werden. Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Website optimal für die Nutzung auf mobilen Geräten optimiert ist und eine positive Benutzererfahrung bietet.

Die von Google empfohlene Variante ist Responsive Webdesign, da sich hier weder URL noch HTML-Code ändern. Die Inhalte der Seiten werden lediglich auf die Größe des zugreifenden Mobilgerätes skaliert. Der große Vorteil dieser Variante ist, dass das Design immer gleich bleibt und man dadurch eine gewisse Konsistenz erreicht. Responsives Design passt Layouts automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen an, indem es flexible Raster, skalierbare Bilder und anpassbare CSS-Medienabfragen verwendet. Die mobile Nutzung des Internets avanciert in vielen Kontexten zum Standard, und Google bewertet inzwischen vorrangig die mobile Version einer Website.

Seitdem crawlt der Googlebot die Websites wie ein Smartphone und nicht mehr wie zuvor ein Desktop-Rechner. Wenn auf Deiner mobilen Website also ein Link zu einer URL fehlt, dann wird diese URL unter Umständen von Google nicht mehr gefunden. Ist der Darstellungsbereich Deiner Webseite nicht korrekt gewählt, wird die Seitengröße auf mobilen Geräten entsprechend verringert. Damit wird die Schrift auf Deiner mobilen Seite zu klein und die User werden Probleme haben, den Text zu entziffern. Achte darauf, zunächst den Darstellungsbereich zu konfigurieren, damit die Schriftgrößen auf Handy oder Tablet entsprechend skaliert werden. Mit dem Test auf Optimierung für Mobilgeräte von Google kannst Du testen, ob das Responsive Design funktioniert.

AMP (Accelerated Mobile Pages) sind speziell für Geschwindigkeit optimierte Webseiten. Weil die Mehrheit der Nutzer Websites über mobile Geräte besucht und Google Websites anhand ihrer mobilen Version bewertet. Während B2C-Websites sich auf intuitive mobile Nutzererlebnisse konzentrieren sollten, ist bei B2B-Seiten eine starke technische und inhaltliche Optimierung für den Desktop ebenso wichtig.

Aufgrund des Platzmangels auf mobilen Bildschirmen sollte hier am besten als “Bestätigungs-Button” der Suche eine Lupe oder platziert werden. Allerdingsist es empfehlenswert, nicht zu viele Schriftarten und Schriftgrößen auf einer Seite zu verwenden. Man sollte sich hier möglichst auf eine oder zumindest einige wenige beschränken, damit das Seitenlayout gerade für die mobile Darstellung nicht zu komplex wird. Die zweite Variante nennt sich dynamische Geräteerkennung, bei welcher zwar die URL gleich bleibt, aber der HTML-Code geändert wird.

Mit einem responsiven Design, welches eine automatische Anpassung des Website-Layouts an verschiedene Bildschirmgrößen und Gerätetypen ermöglicht, ist ein entscheidender Grundstein für die mobil optimierte Website gelegt. Neben der Geschwindigkeitsoptimierung ist auch die Anpassung des Seitenmenüs an kleinere Bildschirmgrößen ein wichtiger Aspekt der Optimierung für mobile Endgeräte. Weiterhin ist auch die Schriftgröße so anzupassen, dass sie auch auf kleineren Bildschirmen ohne Zoom lesbar ist. Ein wichtiger Teil der mobilen Optimierung ist die Geschwindigkeitsoptimierung der Website durch die Verringerung der zu übertragenden Datenmengen.

Ohne mobile Optimierung leiden Ladezeiten, was negative Auswirkungen auf die User Experience hat. Nicht-responsive Designs können das Suchmaschinenranking mindern, da mobile Optimierung ein Rankingfaktor ist. Langsame Ladezeiten auf mobilen Geräten beeinträchtigen das Nutzungserlebnis, da Nutzer häufig abbrechen, wenn Webseiten nicht zügig öffnen. Schlechte mobile Usability kann zu unerwünschtem Zoomen führen, welches durch optimierte Darstellungen auf verschiedenen Bildschirmgrößen vermeidbar ist. Angepasste Schriftgrößenund bessere mobile Nutzbarkeit steigern die User Experience und Suchmaschinenpositionen.

Unterschiede zwischen Desktop-Anzeigen auf Computern und Smartphones

Außerdem ist in der Regel keine Darstellung von Java oder Flash möglich und die Nutzer verfügen meist über eine langsamere Internetverbindung. Hinzu kommt, dass die User beim mobilen Surfen sehr ungeduldig sind und die gewünschten Informationen deshalb schnell und in prägnanter Form verfügbar sein müssen, um den Nutzer zufrieden zu stellen. Mobile Optimierung bezieht sich auf die Anpassung von Websites und deren Inhalten für die Darstellung auf mobilen Geräten. Ziel ist es, eine optimale Benutzererfahrung zu gewährleisten, unabhängig davon, welches Gerät der Nutzer verwendet. Dies umfasst sowohl die visuelle Darstellung als auch die Funktionalität der Website.

Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf Tools, sondern holen Sie sich auch Feedback von echten Nutzern ein. Ergänzen Sie Ihre mobile Website um Funktionen wie Click-to-Call-Buttons oder eine direkte Verknüpfung mit Navigations-Apps wie Google Maps. Diese kleinen Anpassungen können große Unterschiede in der Nutzerfreundlichkeit machen. Verwenden Sie kurze Absätze, übersichtliche Listen und gut sichtbare Call-to-Actions. Achten Sie auch darauf, dass Formulare nicht überladen wirken – niemand möchte auf seinem Smartphone seitenlange Angaben machen. Da der Trend immer mehr Richtung Mobile-First geht, werden auch die Anforderungen an Suchmaschinenoptimierung neu definiert.

Dies beinhaltet die Optimierung von Bildern, Videos und anderen Medien, um sicherzustellen, dass sie auf mobilen Geräten schnell geladen werden können und eine gute Qualität bieten. Darüber hinaus sollten Texte und Inhalte so formatiert werden, dass sie auf kleinen Bildschirmen gut lesbar sind und kein horizontales Scrollen erforderlich ist. Durch die Berücksichtigung der oben genannten Punkte können Webseitenbetreiber sicherstellen, dass ihre Webseiten für mobile Geräte optimiert sind und eine bessere Sichtbarkeit und Rankings in den Suchergebnissen erzielen.

  • Vor allem im Mobile Commerce, also dem Kauf via Smartphone oder Tablet, wird der Usability eine noch größere Bedeutung beigemessen.
  • Eine schlecht optimierte mobile Website kann zu einer frustrierenden Benutzererfahrung führen und potenzielle Kunden abschrecken.
  • AR und VR ermöglichen es Nutzern, interaktive und immersive Inhalte direkt auf ihren Geräten zu erleben, unabhängig vom Darstellungsbereich.
  • Hinzu kommt, dass eine nicht für Mobilgeräte optimierte Seite oft schwer lesbar oder zu navigieren ist, was zu einer erhöhten Absprungrate führen kann.

Mobile Inhalte anpassen

Daher ist es wichtig, dass Deine Website für mobile Endgeräte optimiert ist und gut bewertet wird. Eine gute Bewertung bei Google ist auch wichtig für Deine Sichtbarkeit bei Suchanfragen. Wenn Deine Website bei einer Suchanfrage weiter oben in den Suchergebnissen erscheint, sind die Chancen höher, dass potenzielle Kunden Deine Seite besuchen. Eine schnelle Ladezeit ist für mobile Nutzer besonders wichtig, da sie oft unterwegs sind und keine Zeit haben, lange auf die Ladezeit ihrer Website zu warten. Eine langsame Ladezeit kann dazu führen, dass Nutzer die Seite verlassen und eine andere suchen. Verwende Tools wie GTmetrix oder PageSpeed Insights, um die Geschwindigkeit Deiner Website zu überprüfen und optimieren.

Damit sich Deine User trotzdem gut zurechtfinden, musst Du die Struktur besonders übersichtlich anlegen und dafür sorgen, dass sich Links und Buttons (mit dem Finger) einfach bedienen lassen. Achte auch darauf, dass die Schrift groß genug und gut lesbar ist und wichtige Inhalte nicht durch Pop-ups verdeckt werden. Falls statt Responsive Design die Konfigurations-Variante mit “gerätespezifischen Inhalten” verwendet wird, sollte für Tablets eher die Desktop-Version statt einer mobilen Ansicht ausgeliefert werden. Bei Usern der Fall, die eine Seite bereits als Desktop-Variante kennen und einen bestimmten Inhalt wieder finden möchten. Da die mobile Seite natürlich nur begrenzten Umfang hat, werden oftmals nicht dieselben Inhalte angezeigt – daher also der Switch zur Desktop-Seite.

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